CDU Kreisverband Musterstadt
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Gemeindeverband Teningen

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Marcel Schwehr spricht über seine Vorstellungen der Landespolitik

6.2.2006
   TENINGEN. Um den CDU-Landtagskandidaten Marcel Schwehr und seine politischen Vorstellungen besser kennen zu lernen, lud der CDU-Gemeindeverband Teningen Anfang der Woche die interessierten Bürger zu einem Gespräch ein. Nachdem Marcel Schwehr seine wichtigsten Themen der Landespolitik angeschnitten hatte, entwickelte sich bei diesem "Dämmerschoppen" im Autohaus Schmidt in Teningen ein reges Gespräch mit den Besuchern. Dabei wurden auch allgemeine Strukturfragen des Landes und der Länderfinanzausgleich angesprochen. Aber hauptsächlich ging es bei dem Gespräch um Teninger Probleme. So wurde Schwehr nach seiner Meinung zur Gemeindeverbindungsstraße gefragt. Er sprach sich klar für eine Unterstützung dieses Vorhabens aus. Allerdings werde wohl auch nach Meinung der Gemeinderäte Eugen Gasser und Gerd Winterbauer diese Straße aus der Gemeindeverantwortung in die Zuständigkeit des Landkreises kommen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein möglichst schneller Bau des Kreisverkehrs an der Landstraße 114 bei der neuen Abzweigung in Richtung Riegel gefordert. Denn wenn die Riegeler Straße innerhalb des Ortes vom Kronenplatz an verkehrsberuhigt werden soll, sei diese Abzweigung von Riegel her ein nicht gern angenommenes Hindernis, weil die Einfädelung in die L114 zu lange dauere. Hier ergebe sich eine Aufgabe für das Land.

Marcel Schwehr beim Dämmerschoppen in Teningen
Kreisgeschäftsführer Rudi Nadler (rechts) und CDU-Vorsitzender Gerd Winterbauer (3. v. r)
gaben dem Landtagskandidaten Marcel Schwehr (stehend) Themen und Anregungen mit
zu Diskussion im Autohaus Schmidt in Teningen.


   Sehr ausführlich und zum Teil sehr engagiert wurden die großen Verkehrsvorhaben innnerhalb der Teninger Gemarkung diskutiert: der sechsspurige Ausbau der Autobahn und die Führung der zwei weiteren Gleise der Bahn. Dazu vertrat Marcel Schwehr die Meinung, dass bei diesen Vorhaben das wichtigste wäre, wenn die Region eine einheitliche Meinung verteten würde und den Planern im Bund gegenüber dann mit einer einheitlichen Stimme sprechen könnte. Er betonte, dass Peter Weiß der einzige der drei Bundestagsabgeordneten war, der sich in Berlin klar für den sechsspurigen Ausbau der Autobahn 5 eingesetzt hatte.
   Eine andere Aufgabe des Landes befürwortete Marcel Schwehr ebenfalls: die auch in Teningen wichtige Ganztagsbetreuung von Kindern. Hier werde das Land schwerpunktmäßig mit seinem Programm "Kinderland Baden-Württemberg" eingreifen. Sicherlich könne nicht jede Schule in jeder Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt eine solche Ganztagsbetreuung erhalten. Das sei nicht möglich und auch gar nicht erwünscht. Aber wo die Verantwortlichen in Schule und Gemeinde einen dringenden Bedarf sehen, werde das Land auch helfen.



Interessante Gespräche bei Maschinenbau Bolz in Nimburg

15.2.2006

  TENINGEN. Für den CDU-Landtagskandidaten Marcel Schwehr ist die Sicherung der Arbeitsplätze ein wichtiges Thema. Das betonte er bei einem Besuch in der Firma Maschinenbau Werner Bolz in Teningen-Nimburg. Dieser Betrieb fertigt mit etwa zwanzig Mitarbeitern vor allem Maschinen zur Herstellung von Stahlwolle. Diese Maschinen gehen hauptsächlich in den Export. So konnte der Firmenchef Werner Bolz und seine beiden Söhne als Betriebsleiter dem Landtagskandidaten und den CDU-Gemeinderäten zwei gerade fertige Maschinen zeigen, die zum Versand nach Brasilien und China bereit stehen.

Fertig für den Export: In Firma Bolz in Nimburg
Betriebsleiter Stephan Bolz zeigt dem CDU-Landtagskandidaten Marcel Schwehr
und dem CDU-Vorsitzenden Gerd Winterbauer eine für den Export fertige Ma-
schine zur Herstellung von Stahlwolle.

   Bei den Gesprächen ging es um den internationalen Wettbewerb, in dem sich heute auch kleinere Betriebe befinden. Wie Werner Bolz ausführte, seien solche Firmen wie die seine früher nur regional tätig gewesen. Heute müssten sie sich aber der globalen Wirklichkeit stellen. In diesem Zusammenhang kritisierte er die großen Manteltarifverträge. Diese seien so nicht mehr haltbar. Vielmehr seien spezielle Betriebsverträge anzustreben. Marcel Schwehr war der Meinung, dass man bei diesem Thema wegkommen müsse von einer Ideologie. Heute müsse jeder verstehen, dass es auch für den einzelnen Arbeiter gut sei, wenn es dem Betrieb gut gehe. Dann könne dieser Betrieb investieren und Arbeitsplätze schaffen und sichern. Marcel Schwehr nannte in diesem Zusammenhang die bekannten Beispiele auch von Teninger Betrieben, die in letzter Zeit viele Arbeitsplätze abgebaut hätten, weil ihre Lage nicht mehr so gut sei wie noch vor einigen Jahren.
   In der Diskussion mit den Vertretern der Teninger CDU sprach Marcel Schwehr auch die gegenwärtigen Streiks im öffentlichen Dienst an. Er befürchte, dass sich die Angestellten mit den Streiks wegen der Mehrarbeit von anderthalb Stunden pro Woche keinen Dienst erwiesen. Viele Gemeinden und Städte würden sich wohl die Privatisierung bisher kommunaler Betriebe überlegen, wie bereits im Kreis Emmendingen geschehen. Ob dann alle Arbeitsplätze erhalten blieben, sei leider zu bezweifeln.

Firmeninhaber und Geschäftsführer im Gespräch mit Marcel Schwehr
Die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen war bei den Gesprächen das
beherrschende Thema. Firmenchef Werner Bolz (3. v. l.) und seine beiden ge-
schäftsführenden Söhne (außen) öffneten dazu auch den Blick in die große,
weite Welt...


        

Landtagskandidat Marcel Schwehr mit Umweltministerin
Tanja Gönner in Teningen

2. März 2006

   Umweltschutz ist nicht nur gut für die Natur. Er schafft auch viele Arbeitsplätze. Das ist der Tenor des Besuchs der Umweltministerin des Landes Tanja Gönner bei der Kunststofffirma Otto Graf in Teningen. Zusammen mit dem CDU-Landtagskandidaten Marcel Schwehr und dem Abgeordneten Peter Weiß informierte sie sich beim deutschen Marktführer in Sachen Regenwassernutzung. Die Firma Graf beschäftigt zur Zeit 200 Mitarbeiter und wird durch die Erweiterung in Teningen weitere rund 100 neue Arbeitsplätze schaffen.
   Vorher wurde die Ministerin von Bürgermeister Hermann Jäger im Rathaus empfangen, der ihr einen Abriss des vielfältigen Lebens der Gemeinde gab. Sie trug sich in das Goldene Buch der Gemeinde ein.

Umweltministerin T. Gönner im Rathaus Teningen Umweltministerin T. Gönner trägt sich ins Goldene Buch ein
Eintrag ins Goldene BuchUmweltministerin
Tanja Gönner wurde von
Bürgermeister über unsere
Gemeinde informiert.
Sie trug sich ins "Goldene Buch" der Gemeinde ein.

Hier rechts ihr freundlicher Eintrag mit Unterschrift.

 Die Umweltministerin interessierte sich in der Firma Graf für die verschiedenen Techniken der Regenwassernutzung und der Abwassertechnik. Der Firmenchef Otto P. Graf erläuterte der Ministerin und ihren Begleitern die weiteren Ziele der Teninger Firma, auch die Erweiterung des Geländes entlang

In der Firma Otto Graf
Herzlicher Empfang durch Firmenchef Otto P. Graf der CDU-Delegation: Bundes-
tagsabgeordneter Peter Weiß, Umweltministerin Tanja Gönner und der Landtags-
kandidat Marcel Schwehr (von rechts).

Interessante Gespräche über die Regenwassernutzung
Es gab interessante Gespräche über die Regenwassernutzung und die Produkt-
palette der Firma Otte Graf in Teningen, die hier ein neues Werk bauen wird.

der Autobahn. Otto P. Graf hob die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Gemeinderat auch in dieser Entscheidung hervor. Der CDU-Fraktionssprecher Eugen Gasser verwies auf den "warmen Regen" der jetzt auf die Gemeinde niederging in Form einer größeren Nachzahlung von Gewerbesteuer. Tanja Gönner versicherte, sie nehme einiges an neuem Wissen mit für ihre Gespräche mit den Fachleuten.

Vor der Firma Graf
Peter Weiß, Marcel Schwehr und Tanja Gönner  (von links) werden vom Firmenchef Otto P. Graf vor der Firma verabschiedet.
Abschiedsgeschenk an die Ministerin
Kleine Geschenk erhalten die Freundschaft: der CDU-Vorsitzende Gerd Winterbauer überreicht der Ministerin ein Weinpräsent - natürlich aus unserer Gemeinde.


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