Christlich
Demokratische Union Deutschlands |
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4. Mai 2018
Mitgliederversammlung
Mai 2018: Rechenschaftsberichte
Auch in seinem
letzten Kassenbericht in seiner 46-jährigen
Tätigkeit als Schatzmeister der Teninger
CDU konnte Siegfried Spürgin eine
ausgeglichene Bilanz vorweisen. Die
hauptsächlichen Einnahmen seien die
Mitgliedsbeiträge und die Mandatsspenden der
Gemeinde- und Kreisräte. Die größten
Ausgabeposten waren die Wahlkämpfe zur
Landtags- und Bundestagswahl sowie ein so
genannter Flüchtlingskaffee in Nimburg. Von
der Kasse her sei die CDU in Teningen gut für
kommende Aufgaben gerüstet.
Der scheidende Vorsitzende Gerd Winterbauer zeigte in seinem Rechenschaftsbericht einen überwiegend positiven Verlauf der letzten fast drei Jahre. Er blickte auf die letzten Wahlen zurück, wo 2016 die CDU zum ersten Mal bei der Landtagswahl das Direktmandat im Kreis verloren hat. Dagegen wurde 2017 Bürgermeister Hagenacker wieder gewählt, der erste Bürgermeister der CDU, und der Bundestagsabgeordnete Peter Weiß errang im Wahlkreis Emmendingen-Lahr wieder das Direktmandat. Im Gemeinderat sei die CDU weiterhin mit sechs Räten vertreten. "Hier haben wir noch Luft nach oben", meinte er, vor allem auch für Frauen. Die Mitgliederzahl sei vor allem durch Todesfälle zurückgegangen. Umso mehr freue er sich, dass einige Jüngere in die CDU eingetreten seien. Mit ihnen komme jetzt auch im Vorstand ein Generationswechsel. Er bedankte sich bei allen, die ihn in seinen Amtsjahren unterstützt und begleitet haben. Auf die Kontinuität der CDU-geführten Bundesregierung und die Auswirkung auf die Finanzen der Gemeinde hob der Fraktionssprecher Peter Schalk ab. Die Ergebnisse der Wirtschafts- und Finanzpolitik bekämen wir auch in Teningen zu spüren. Die Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommenssteuer nähmen seit Jahren zu. Während der Bund trotz neuer Aufgaben einen ausgeglichen Haushalt mit Rückzahlung von Schulden erreicht habe, reiche das Geld in Teningen leider immer noch nicht. Peter Schalk zählte die laufenden und geplanten Projekte in der Gemeinde auf. Er betonte, dass die von der CDU eingebrachten Anträge zur Kostenbegrenzung der Bauvorhaben wichtig seien, um Herr über die weiteren Vorhaben zu sein. Niemand möchte Teningen "kaputtsparen". Aber durch ein höheres Kostenbewusstsein und durch Kostenvorgaben an die Planer "schaffen wir die Möglichkeit, auch andere wichtige Vorhaben in unserer Gemeinde anzugehen". |
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