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Verantwortung für Teningen
26.11.2008
Eine gemeinsame Initiative der Teninger CDU, SPD und FDP
zur Straßenplanung
Im November 2008 sahen
sich die demokratischen Parteien Teningens
veranlasst, gemeinsam ein Flugblatt zu verteilen. Es
war eine gemeinsame Initiative der Teninger CDU, SPD
und FDP zur Straßenplanung.
Denn zuvor wurden in
Teningen von einer "Bürgerinitiative Natur- und
Umweltschutz Teningen e. V." in einem Flugblatt "der
allmend-bote" abenteuerliche und angstmachende
Behauptungen aufgestellt. Und zwar wegen der vom
Teninger Gemeinderat beschlossenen Planung des
ersten Teilstückes einer Umgehungsstraße Richtung
Emmendingen. Diese von der Mehrheit der Teninger
gewollte Straße wird von dieser "Bürgerinitiative"
abgelehnt. Hinter ihr steht der Teninger Zahnarzt
Dr. Nägele. Er steht der von Fritz Schlotter
gelenkten FWV nahe, die mehrheitlich gegen eine
Umgehungsstraße (aus Richtung Autobahn südlich an
Teningen vorbei nach Emmendingen) ist.
Lesen Sie hier das Flugblatt der Befürworter einer Südumfahrung Teningens.
Teninger
Verkehrsproblem und kein Ende:
Teilentlastungsstraße sinnvoll
8.11.2008
Der Vorstand der Teninger CDU und die
Gemeindratsfraktion besprachen das aktuelle Teninger
Verkehrsproblem. Denn trotz des Ausbaues des
Kronenplatzes ist das Zentrum von Teningen vom
Durchgangsverkehr sehr belastet. Deshalb zeigt sich nach
Ansicht der CDU immer mehr die Notwenigkeit einer
Entlastungsstraße in Richtung Emmendingen als
Fortführung der Westrandstraße. Die Teninger CDU
bedauert, dass die Planung mit der Kreisstadt "auf Eis"
liegt.
Geselliges
Herbstfest mit politischen Beigaben
27.10.2008
Das gemütliche
Herbstfest der Teninger CDU war auch dieses Jahr wieder
gut besucht. Dass es außer gutem Essen und Trinken auch
ein wenig "politisch" zuging, war auch durch die
Anwesenheit des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß
gewollt.
Verkauf
oder Sanierung des Gemeindewohn-
hauses durch die Gemeinde?
10.9.2008
Der Teninger Gemeinderat
wird demnächst über das Ge-
meindewohnhaus in der Neudorfstraße entscheiden müssen.
Nachdem nun auch für Mietwohnungen entsprechende ge-
setzliche Vorgaben für einen geringeren Energieverbrauch
bestehen, muss bald gehandelt werden. Deshalb
dirkutierten die CDU-Gemeinderäte die verschiedenen
Möglichkeiten einer Lösung.
Weinwanderung
in Buchholz
27.7.2008
Da es in der
hiesigen Regiion viele nette Pfade gibt, hat die
Ortsvorsteherin von Buchholz, Fränzi Kleeb, die Teninger
CDU zu einer Weinwanderung eingeladen.
Nach der Begrüßung im Rathaus in Buchholz durch die
Orts-
vorsteherin ging es an diesem Sonntag unter der Führung
von Bernhard Reichenbach, dem Vorsitzenden der
Buchholzer Winzergenossenschaft, auf dem dortigen
Weinlehrpfad durch die Reben.
Die trotz trübem Wetter erfreulich vielen Teilnehmer
erfuhren allerlei Wissenswertes über den Weinanbau in
dieser be-
sonderen Steillage. Dazwischen gibt es mehrere der dort
gewachsenen Weine zu kosten.
Alles in allem eine lustige und gesellige Veranstaltung
zum
Ferienbeginn - einmal ohne große politische Themen.
Mitgliederversammlung
und Fraktion wünschen Kürzung des Haushalts 2008
7.1.2008
In einer gutbesuchten Mitgliederversammlung diskutierten die
sechs Teninger CDU-Gemeinderäte mit den Mitgliedern des
CDU-Gemeindeverbandes den Entwurf des Gemeindehaushalts für
2008.
In dem als "Rekordhaushalt" angekündigten Entwurf möchte die
Gemeindeverwaltung alleine für 3,7 Millionen Euro Bau- und
Sanierungsmaßnahmen verwirklichen. Allerdings wäre das nur
möglich durch Geld aus den Rücklagen und zusätzlichen neuen
Schulden.
Das möchte die CDU nicht mitmachen. Sie wünscht eine Kürzung
der Ausgaben in diesem Jahr um 1,3 Millionen Euro und macht
dazu genaue Vorschläge.
Verkehrsprobleme in und um Teningen -
Bedauern über Fritz Schlotters Antrag
4.1.2008
Es ist eine altbekannte Tatsache, was am 11.12.2007 in der
Badischen Zeitung stand: Dass wir seit 20 Jahren schon die
Umgehungsstraße um Köndringen und Teningen hätten, wenn
nicht im Jahre 1979 der Fraktionsvorsitzende der "Freien
Wähler-Vereinigung" den Gemeinderatsbeschluss für die
B3-Umgehungsstraße durch seinen Antrag zu Fall gebracht
hätte. Das Pikante daran: der Antrag Schlotters war illegal.
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